Hand in Hand für Kinder in Thüringen
Wir wollen gemeinsam mit unseren Partnern Schwangeren und Familien in Not – einschließlich Alleinerziehenden – schnell und unbürokratisch helfen, vor allem aber den Kindern in diesen Familiensituationen!
Schwangeren- und Familienhilfe ist Investition in unsere Zukunft.
Intakte familiäre Strukturen sind das stärkste soziale Netz unserer Gesellschaft. Gleichzeitig übernehmen Familien und Kinder eine Schlüsselrolle sowohl für die soziale Sicherung (Generationenvertrag) als auch für die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes. Angesichts dieser wesentlichen Bedeutung ist es unser Ziel, in Not geratene Familien mit Kindern zu unterstützen. Die finanziellen Hilfen unserer Stiftung sollen in diesen Situationen einen Beitrag leisten.
Kinder sind unser kostbarstes Gut.
Kinder ins Leben zu begleiten, gehört zu den wertvollsten Erfahrungen im Leben. Die Entscheidung für das Austragen eines Kindes darf deshalb nicht von finanziellen Krisen abhängen. Mit einer finanziellen Unterstützung der Stiftung soll den Frauen die Möglichkeit gegeben werden, sich weitestgehend unbeschwert auf die Geburt ihres Kindes vorzubereiten.
Hilfe ist etwas, dass keine Zeit kennt.
Befinden sich Menschen in einer Notlage, ist es wichtig, zeitnah zu helfen. Hilfe ist etwas, das keine Zeit kennt. Hilfe braucht man sofort. Auch wenn sich ein Kind einige Monate zuvor ankündigt, plötzlich ist es da und hat keine Zeit auf eine Unterstützung zu warten. Unser Ziel ist es daher möglichst schnell und unbürokratisch über eine Hilfe zu entscheiden. Dafür bedarf es auch der aktiven Mitarbeit der Antragstellerinnen und Antragsteller.
Kommunikation und Kooperation sind Grundlagen unserer Arbeit.
Wir arbeiten Hand in Hand mit einer Vielzahl von Akteuren, um die Umsetzung der bestmöglichen Lösungen für die Probleme Hilfesuchender zu unterstützen. Der fachliche und persönliche Austausch der Stiftung mit den unterschiedlichsten Partnern, aber auch die Vernetzung der Akteure untereinander, ermöglichen eine den individuellen Situationen der Betroffenen entsprechende Einbindung der Stiftungshilfe in das gesamte Hilfekonzept.